Musik-Check

M83 - "Junk"

Geschrieben von Alexander Jung am . Veröffentlicht in Musik-Check

VÖ-Termin: 08.4.2016M83 Junk Album Cover
Label: Naive
Formate: Vinyl-LP, CD, Download

Mit „Junk“ veröffentlicht  Tausendsassa Anthony Gonzalez aka M83 sein neuestes Stück elektronische Musikgeschichte. Auf das Grammy-nominierte Album "Hurry Up, We’re Dreaming" mit der Platin-Single “Midnight City,” folgten 2 Jahre triumphaler Konzerte weltweit. Des Weiteren lieferte  Gonzalez im Jahr 2013 den Soundtrack zum Scify-Epos „Oblivion“ mit Tom Cruise. Im letzten Jahr gebührte M83 die Ehre zu einem der Kollaborateure von Jean-Michel Jarres „Electronica Vol.1“ zu gehören. Kurzum: Das Projekt trägt ein schweres musikalisches Vermächtnis mit sich welches hohe Erwartungen weckt.

Blac Kolor - Born In Ruins

Geschrieben von Alexander Jung am . Veröffentlicht in Musik-Check

VÖ Termin: 29.02.2016
Basic Unit Productions
Format: Digi-Pack CD und Digital

BK BornInRuinsGeboren in den Ruinen des EBM und Techno - Der zweite Long Player des Leipziger Sound- Designers Blac Kolor steht seit kurzem in den Regalen. Soviel sei vorab gesagt, die düsteren Klangcollagen wissen sehr schnell genreübergreifend zu begeistern.

BRING ME THE HORIZON – That´s the Spirit ... auf neuen Wegen

Geschrieben von Diana Sickrodt am . Veröffentlicht in Musik-Check

VÖ.: 11.09.2015Bring Me The Horizon - thats the spirit CD
Label: Rca Int. (Sony Music)

...nichts für überzeugte Optimisten! Ist das Album-Cover außen schwarz wie die Nacht, wie auch die Seele der Songs auf dieser Platte, schreien einem kunterbunte Farben auf der Innenseite des Covers entgegen, welche für mich auch unsere wechselnden Emotionen symbolisieren.
Mit „That´s the Spirit“ brachten die fünf Briten von BRING ME THE HORIZON ihr 5. Studioalbum raus, welches durchaus Potential hat, es nach ganz oben zu schaffen.

DIARY OF DREAMS - "Grau im Licht" Albumkritik

Geschrieben von Diana Sickrodt am . Veröffentlicht in Musik-Check

Label: Accession Records Diary Of Dreams - Grau im Licht
Veröffentlichung: 16.10.2015

Gedanken und Gefühle in Worte fassen ist nicht jedem gegeben. Doch Adrian Hates, dem Kopf von Diary of Dreams, ist das auf diesem Album wiederholt großartig gelungen. Der Inhalt der Texte spiegelt für mich die aktuell katastrophale Situation weltweit wieder. Somit hallt das Album allein aus diesem Grund lange nach und regt einmal mehr zum Nachdenken an. Die persönliche Interpretation ist natürlich jedem selbst überlassen.

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