VNV NATION Interview 2009
VNV NATION - Ronan Harris im Interview mit HELL-ZONE.de
Juni 2009
"Ich mache Musik aus Leidenschaft und transportiere diese Leidenschaft auch in die Songs von VNV Nation...."
Im Rahmen des Blackfield Festivals 2009 hatte ich die Gelegenheit, mich Backstage ein wenig mit dem sympathischen Frontmann von VNV Nation zu unterhalten.
Ein sehr informatives Gespräch, in dem es um die Veränderung in der Szene, dem oft engstirnigen Denken, dem Konsumverhalten, das eigene Label und den Menschen Ronan Harris an sich geht.
HELL-ZONE (HZ): Fangen wir doch mal mit der Veränderung der Musik an. VNV Nation galten ja spätestens seit des Future Perfect Albums als die Pioniere des Future Pop. Ihr habt diesen Begriff aber nicht definiert. Wie würdet ihr euren eigenen Stil beschreiben, der sich ja stets verändert und weiterentwickelt hat?
Ronan Harris: Ja, natürlich haben wir uns vom Stil her verändert. Aber auch als Mensch verändern wir uns auf gewisse Weise. Und so ist es dann ja auch nicht verwunderlich, dass sich damit auch die Art der Musik ändert die man macht.
Die Musik ändert sich aber auch mit den „Generationen“, wobei diese Generationen recht schnelllebig sind. Wir jedoch versuchen uns nicht in irgendwelche Generationen „hinein zu spielen“, sondern eher jede dieser Phasen zu überdauern und jede davon auf eine gewisse Weise mitzuprägen. Das soll aber nicht heißen, dass VNV Nation nur die Musik der jeweiligen Generation machen. Dann hätten wir um 2002 herum wohl wie Hocico klingen müssen. Jeder, der unsere Musik genau kennt weiß, dass wir immer unser „Ding“ durchziehen. Natürlich stoßen wir damit nicht immer auf das Verständnis vieler engstirniger Menschen, die der Meinung sind VNV Nation müssten nur Musik wie zu Future Perfect Zeiten machen. Leider ein Umstand, der auch mit der Verjüngung und Schnelllebigkeit der Szene zu tun hat. Es geht einfach nur darum Trends zu folgen, was vielen Bands auch zum Verhängnis wird. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Wir sind VNV Nation und unser Sound ist eben VNV Nation. Ich mache Musik aus Leidenschaft und transportiere diese Leidenschaft auch in die Songs von VNV. Und jeder weiß, wie unterschiedlich Leidenschaft und ihre Züge sein kann. Ich hasse es Musik nur nach einem bestimmten Schema zu machen und mag auch nicht die Ansichten der Menschen die der Meinung sind, uns dafür zu verurteilen.
Unterm Strich möchte ich VNV Nation nicht in eine Genre-Schublade packen. Aber ich für mich würde VNV Nation als „alternative Elektronikband“ sehen.
Die Musik ändert sich aber auch mit den „Generationen“, wobei diese Generationen recht schnelllebig sind. Wir jedoch versuchen uns nicht in irgendwelche Generationen „hinein zu spielen“, sondern eher jede dieser Phasen zu überdauern und jede davon auf eine gewisse Weise mitzuprägen. Das soll aber nicht heißen, dass VNV Nation nur die Musik der jeweiligen Generation machen. Dann hätten wir um 2002 herum wohl wie Hocico klingen müssen. Jeder, der unsere Musik genau kennt weiß, dass wir immer unser „Ding“ durchziehen. Natürlich stoßen wir damit nicht immer auf das Verständnis vieler engstirniger Menschen, die der Meinung sind VNV Nation müssten nur Musik wie zu Future Perfect Zeiten machen. Leider ein Umstand, der auch mit der Verjüngung und Schnelllebigkeit der Szene zu tun hat. Es geht einfach nur darum Trends zu folgen, was vielen Bands auch zum Verhängnis wird. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Wir sind VNV Nation und unser Sound ist eben VNV Nation. Ich mache Musik aus Leidenschaft und transportiere diese Leidenschaft auch in die Songs von VNV. Und jeder weiß, wie unterschiedlich Leidenschaft und ihre Züge sein kann. Ich hasse es Musik nur nach einem bestimmten Schema zu machen und mag auch nicht die Ansichten der Menschen die der Meinung sind, uns dafür zu verurteilen.
Unterm Strich möchte ich VNV Nation nicht in eine Genre-Schublade packen. Aber ich für mich würde VNV Nation als „alternative Elektronikband“ sehen.
HZ:
Ronan Harris:
Wenn man heute in die Clubs geht kann es passieren, dass man wenige Wochen später wieder vollkommen neue Leute sieht und die von den Wochen zuvor einfach nicht mehr dabei sind. Das ist auf der einen Seite von Vorteil, weil so immer neue Leute an die Musik geführt werden und du als Musiker immer mehr die Möglichkeit hast dich Neuen zu präsentieren. Aber ich sehe darin jedoch mehr einen Nachteil. Und zwar deswegen, weil dies auf Kosten der Kontinuität der Szene geschieht. Diese Ansichten kommen nicht vom Menschen Ronan Harris, sondern vom Musiker. Das Alles macht es Musikern nicht einfach zu bestehen und somit auch wirklich die Leute da draußen von der wirklichen Qualität der Musik zu überzeugen und aufzuzeigen, dass man als Musiker nicht nur ein Trend ist.
Das Clubleben hat sich auch sehr verändert. Angefangen hat das Ende der 90er, Anfang 2000. Da spielten die DJs nur Musik von VNV, Covenant, Icon of Coil, Apoptygma Berzerk und alles was damit Artverwandt war. Man hatte also das Gefühl den ganzen Abend lang nur einen Song zu hören, weil sich alles auf eine Art ähnelte. Es war eben dieser Musikstil.
Ich persönlich hasste das sehr, denn nicht ist schlimmer für eine Szene als sich auf eine Sache zu versteifen in den Clubs. Um 2002-2005 herum hat sich das wieder etwas verbessert. Aber derzeit verfallen viele DJs wieder in das falsche Schema zurück. Ich lege ja auch in vielen Clubs auf und ich versuche immer viele neue Sachen zu spielen. Es ist in meinen Augen einfach auch die Aufgabe des DJs, den Leuten da draußen zu zeigen wie viel andere und gute Musik es gibt! Die Vielfältigkeit mach meines Erachtens einen gelungenen Clubabend und einen gute DJ aus.
HZ: Siehst Du durch das Alles und durch die schwache Kaufmoral (Thema illegale Downloads) den Fortbestand der Szene in der eigentlichen Form als gefährdet?
Ich persönlich hasste das sehr, denn nicht ist schlimmer für eine Szene als sich auf eine Sache zu versteifen in den Clubs. Um 2002-2005 herum hat sich das wieder etwas verbessert. Aber derzeit verfallen viele DJs wieder in das falsche Schema zurück. Ich lege ja auch in vielen Clubs auf und ich versuche immer viele neue Sachen zu spielen. Es ist in meinen Augen einfach auch die Aufgabe des DJs, den Leuten da draußen zu zeigen wie viel andere und gute Musik es gibt! Die Vielfältigkeit mach meines Erachtens einen gelungenen Clubabend und einen gute DJ aus.
HZ:
Ronan Harris: Ja, auf gewisse weise schon! Denn man muss doch mal sehen, dass immer weniger Label neue Bands unter Vertrag nehmen, weil denen einfach das Geld dafür fehlt. Die Leute da draußen müssen sich heute keine Musik mehr kaufen, weil sie diese leider umsonst im Internet bekommen. Ich kann einige Menschen verstehen, wenn sie sich mal was runterladen um eine neue Band kennen zu lernen, auch wenn das eigentlich nicht OK ist. Aber ich kann die Argumentation vieler Menschen nicht verstehen. Die sagen, die haben kein Geld um sich CDs zu kaufen. Haben aber ein neues Handy, laden sich ständig diese blöden Klingeltöne runter, kaufen sich High-Tech-MP3-Player, kaufen sich Computerspiele für 50 oder 60Euro. Da stimmt dann doch was nicht! Dafür ist Geld vorhanden? Ich glaube, dass dies wirklich in nicht all zu ferner Zukunft den Tod der eigentlichen Szene und vieler Musiker sein wird. Ohne die Hilfe der Menschen da draußen, ist jeder Musiker nicht wirklich überlebensfähig. Viele kleine (und auch größere) Labels müssen schließen und das bedeutet gleichzeitig auch das Aus für viele sehr gute Underground-Bands.
Ohne die Hilfe eines Labels und ohne Promotion wirst Du als Band in der heutigen Zeit nicht dauerhaft überstehen können. Und das Bestehen sollte ja das Ziel eines jeden Musikers sein.
Jeder der denkt, dass die Labels und Musiker mit ihren CDs reich werden, der täuscht sich! Laufen VNV in Designerklamotten rum? Fahren wir dicke Sportwagen? Nein, warum auch? Zum einen können wir uns das nicht leisten und zum anderen wollen wir das auch nicht. Wir können von der Musik leben, müssen dafür aber sehr, sehr hart arbeiten. Denkt einfach mal an die ganzen Tourneen, Studiozeiten, Interviews, Fotosession und das Alles!
Jeder der denkt, dass die Labels und Musiker mit ihren CDs reich werden, der täuscht sich! Laufen VNV in Designerklamotten rum? Fahren wir dicke Sportwagen? Nein, warum auch? Zum einen können wir uns das nicht leisten und zum anderen wollen wir das auch nicht. Wir können von der Musik leben, müssen dafür aber sehr, sehr hart arbeiten. Denkt einfach mal an die ganzen Tourneen, Studiozeiten, Interviews, Fotosession und das Alles!
HZ:
Ronan Harris:
HZ: Kommen wir mal zu den Lyrics in den VNV Songs. Es scheint, dass jeder Song eine eigene Geschichte erzählt. War dies von Anfang an so beabsichtigt, oder ist es reiner Zufall gewesen. Immerhin weiß ich, dass du großen Wert auf die Lyrics legst.
Ronan Harris: Also ich weiß von Anfang an worüber ich schreiben will. Und die Lyrics sind mir in der Tat wirklich wichtig, selbst wenn es immer mal wieder Instrumentals gibt. Aber da bin ich dann der Meinung, dass dieser Track auch ohne Vocals und Lyrics genug aussagt. Man darf nicht unterschätzen, dass die Stimme in den Songs wie ein eigenes Instrument ist. Für mich sogar eines der Wichtigsten überhaupt.
Aber wenn ich Texte schreibe kommt es einfach so von innen heraus. Wenn ich einen Songtext geschrieben habe, pack ich den beiseite und fange mit dem nächsten an. Manchmal mehrere an einem Tag. Und wenn ich mir diese Texte dann nach einigen Tagen wieder raussuche und durchlese, dann bin ich manchmal selber erstaunt über mich. Ich denke mir nicht oft : „hey, was für ein guter Text ist mir denn da gelungen“ oder „wow…das ist ja mal eine echt tolle Textzeile. Hab ich das geschrieben“.
Wenn ich schreibe ist das auch so, als wenn ich eine Tür in mir öffne und es kommen viele verschiedene Ideen und Dinge ans Licht die aufgeschrieben werden müssen. Man kann durchaus sagen, dass die Texte von VNV Nation die Seele und Gedanken von Ronan Harris widerspiegeln.
HZ: Ich stelle einfach mal die Behauptung auf, dass der Großteil der Menschen da draußen nicht auf die Texte achten. Jedoch singen sie bei den Konzerten oder auf der Tanzfläche oft mit. Ist das etwas, was Du bedauerst?
Ronan Harris: Also ich würde das jetzt nicht so pauschalisieren wollen. Jedoch hast Du recht, dass es leider genügend Leute gibt die so sind. Natürlich bedauere ich das, denn ich will den Leuten ja schon was durch die Texte mitteilen. Aber ich kenne auch viele Menschen die auf mich zukommen und mir sagen: Hey Ronan, deine Texte sind echt wunderbar und sprechen mir aus der Seele. Das Überraschende dabei ist, dass es meist die jüngeren Leute sind die dies sagen.
Aber ich erwarte nicht generell, dass die Menschen auf die Texte achten. Dennoch hoffe ich darauf und bin sicher, dass die Texte von VNV Nation sich von Texten vieler andere Bands abheben und so mehr Menschen erreichen können.
HZ: Ihr seid ja sehr beschäftigt. Konzerte, Tourneen, Studioarbeiten, eigenes Label, Promotion. Bleibt da eigentlich noch Zeit für ein Privatleben?
Ronan Harris: Ja auf jeden Fall! Da achte ich sehr darauf, dass es ein Privatleben gibt! Ich liebe die ganze Sache um VNV, aber ich muss auch mal Zeit haben um dem Ganzen zu entkommen. Und diese „Insel“ ist dann mein Privatleben. Ich brauche die Zeit mit Freunden, die Zeit um mich mit den Dingen zu beschäftigen die ich abseits von VNV mag. Ich brauche meinen Urlaub, in dem ich meine Batterien wieder aufladen kann. Am besten kann ich das übrigens an der deutschen Nordsee. Wenn ich das jemandem erzähle, ernte ich immer seltsame Blicke. Die denken ich mache Luxusurlaub in einer Villa in Spanien oder so, aber das ist nicht meine Welt.
Aber wenn ich Texte schreibe kommt es einfach so von innen heraus. Wenn ich einen Songtext geschrieben habe, pack ich den beiseite und fange mit dem nächsten an. Manchmal mehrere an einem Tag. Und wenn ich mir diese Texte dann nach einigen Tagen wieder raussuche und durchlese, dann bin ich manchmal selber erstaunt über mich. Ich denke mir nicht oft : „hey, was für ein guter Text ist mir denn da gelungen“ oder „wow…das ist ja mal eine echt tolle Textzeile. Hab ich das geschrieben“.
Wenn ich schreibe ist das auch so, als wenn ich eine Tür in mir öffne und es kommen viele verschiedene Ideen und Dinge ans Licht die aufgeschrieben werden müssen. Man kann durchaus sagen, dass die Texte von VNV Nation die Seele und Gedanken von Ronan Harris widerspiegeln.
HZ:
Ronan Harris:
Aber ich erwarte nicht generell, dass die Menschen auf die Texte achten. Dennoch hoffe ich darauf und bin sicher, dass die Texte von VNV Nation sich von Texten vieler andere Bands abheben und so mehr Menschen erreichen können.
HZ:
Ronan Harris:
HZ: Ihr geltet ja als eine der Top-Stars in der Szene, habt schon viel erreicht. Sind da dennoch Ziele die sich VNV Nation gesteckt haben?
(Ronan lächelt verlegen bei der Formulierung dass ich VNV als Top-Stars bezeichne...)
(Ronan lächelt verlegen bei der Formulierung dass ich VNV als Top-Stars bezeichne...)
Ronan Harris: Ja aber klar! Ohne ein Ziel würde es doch keinen Sinn machen denke ich. Mein oberstes Ziel ist es weiterhin möglichst viele Menschen zu erreichen und sie vielleicht auch zu inspirieren, ihr Leben zu leben wie sie es für richtig halten. Genau das, was ich auch in vielen Lyrics aussage.
Außerdem möchte ich versuchen die Menschen davon zu überzeugen, dass sie sich generell öffnen müssen. Ein nicht einfaches Unterfangen, aber ich bin optimistisch.
Außerdem sind da noch viele einige andere Dinge in meinem Privatleben.
HZ: Ihr betreibt ja auch ein eigenes Label mit Anachron. Warum dies? Ablehnung kann der Grund ja nicht sein, denn viele Labels würden euch sicher sehr gern aufnehmen.
Ronan Harris: Also der Hauptgrund ist einfach, dass wir alles in eigener Hand haben und frei entscheiden können was wir wann und wie machen. Leider ist es aber auch so, dass viele Labels mir einfach nicht das erfüllen konnten was ich gern gehabt hätte. Dabei sind diese geforderten Dinge keine überzogenen Forderungen, sondern einfache Dinge in meinen Augen. Zudem haben wir nun selbst die Entscheidung in der Hand, wem wir unsere Musik anbieten.
HZ: Wie Du schon vorher mal sagtest, gibt es viele gute Newcomer Bands. Speziell im elektronischen Bereich. Was würdest Du denen für einen Tipp geben, damit sie sich etablieren können und vielleicht auch Erfolg haben?
Hell-Zone: Vielen Dank für das ausführliche Interview und wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Informationen zur Band im Netz:
Außerdem möchte ich versuchen die Menschen davon zu überzeugen, dass sie sich generell öffnen müssen. Ein nicht einfaches Unterfangen, aber ich bin optimistisch.
Außerdem sind da noch viele einige andere Dinge in meinem Privatleben.
HZ: Ihr betreibt ja auch ein eigenes Label mit Anachron. Warum dies? Ablehnung kann der Grund ja nicht sein, denn viele Labels würden euch sicher sehr gern aufnehmen.
Ronan Harris: Also der Hauptgrund ist einfach, dass wir alles in eigener Hand haben und frei entscheiden können was wir wann und wie machen. Leider ist es aber auch so, dass viele Labels mir einfach nicht das erfüllen konnten was ich gern gehabt hätte. Dabei sind diese geforderten Dinge keine überzogenen Forderungen, sondern einfache Dinge in meinen Augen. Zudem haben wir nun selbst die Entscheidung in der Hand, wem wir unsere Musik anbieten.
Wir stecken sehr viel Arbeit in das Label, haben einen eigenen Vertrieb und sind einfach unabhängig. All das was viele Labels abgelehnt haben, wurde von uns umgesetzt und wir haben damit großen Erfolg. Aber wir werden damit sicherlich nicht reich, wollen dies aber auch nicht. Uns ist es wichtig, mit dem eigenen Label unsere ganz eigenen Wege zu gehen und uns damit viele Türen öffnen.
HZ: Wie Du schon vorher mal sagtest, gibt es viele gute Newcomer Bands. Speziell im elektronischen Bereich. Was würdest Du denen für einen Tipp geben, damit sie sich etablieren können und vielleicht auch Erfolg haben?
Ronan Harris: Nun, diese Frage bekomme ich oft gestellt. Und ich kann immer und immer wieder nur dazu sagen: „Macht euer Ding!“ Zeigt den Leuten, dass ihr voll zu eurer Musik steht. Versucht nicht andere Bands zu kopieren! Lasst euch vielmehr von möglichst vielen Bands inspirieren! Haltet euch nicht an einem Stil fest! Zieht eure Quintessenz aus dem Schaffen anderer Bands und mischt es zu eurem eigenen Stil zusammen! Versucht euch ständig zu verbessern, euch weiterzuentwickeln! Stagnation ist der Tod jedes Musikers.
Wenn ihr denkt, ein Johnny Cash Song im Hocico Style wäre geil? Na dann macht es!! Macht verrückte und unerwartete Dinge und versucht Formen und Strukturen zu ignorieren, behaltet aber jederzeit euer Ziel im Auge!
Wenn ihr denkt, ein Johnny Cash Song im Hocico Style wäre geil? Na dann macht es!! Macht verrückte und unerwartete Dinge und versucht Formen und Strukturen zu ignorieren, behaltet aber jederzeit euer Ziel im Auge!
Hell-Zone: Vielen Dank für das ausführliche Interview und wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Ronan Harris: Es hat mir viel Spaß gemacht und ich danke euch für euren Support!!
Informationen zur Band im Netz:
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