HIM - Bericht Leipzig 2013
HIM - "Tears On Tape" -Tour
Supportband: Caspian
11 . Oktober 2013
Leipzig - Haus Auensee
Leipzig - Haus Auensee
His Infernal Majesty, kurz H.I.M. aus Finnland, besuchten nach viel zu langer Abstinenz endlich wieder einmal Leipzig. HIM, die erfolgreichste Rockband des nordischen Landes waren mit ihrem aktuellen und bereits 8. Album „Tears On Tape“ auf Tour. In Deutschland kletterte das Album im Frühjahr bis auf Platz 2 der Charts. Überrascht waren wir trotzdem über den Zustrom zu dieser Band schon bei der Anreise. Direkt an der Location gab es eine geschlagene halbe Stunde Stau, das hieß also leider Supportband adieu... .
Galerie mit Konzertfotos >>>> Copyright Fotos: Falk Scheuring
His Infernal Majesty, kurz H.I.M. aus Finnland, besuchten nach viel zu langer Abstinenz endlich wieder einmal Leipzig. HIM, die erfolgreichste Rockband des Landes waren mit ihrem aktuellen und bereits 8. Album „Tears On Tape“ auf Tour. In Deutschland kletterte das Album im Frühjahr bis auf Platz 2 der Charts. Überrascht waren wir trotzdem über den Zustrom zu dieser Band schon bei der Anreise. Direkt an der Location gab es eine geschlagene halbe Stunde Stau, das hieß Supportband adieu... . Die letzten beiden Songs von CASPIAN, einer amerikanische Instrumental-Postrock-Band, klangen zumindest sehr vielversprechend. Ein illustre Fanschar aus augenklimpernden Mädels und nach außen hart wirkenden ledernenen Kuttenträgern hatte sich im Haus Auensee eingefunden. Der feine Leipziger Konzertsaal war sehr gut besucht.
Im Hintergrund der Bühne prangte riesig das Heartagramm-Logobanner und dann enterten endlich unter Jubel und Kreischen Mikko Viljami Lindström (Gitarre), Mikko Heinrik Julius Paananen (Bass), Jani Purttinen (Keyboard), Mika Kristian Karppinen (Schlagzeug) plus natürlich Ville Valo die Bühnenbretter, welche ihre Welt sind. :-)
Die Fans konnten an diesem Abend einen von der ersten bis zur letzten Minute bestens aufgelegten Frontmann erleben. Er legte sich inbrünstig förmlich in die sehnsuchtsvollen Stücke hinein, reckte die Arme Richtung Publikum und schien den Herzschmerz seiner Songs selbst intensiv zu durchleben. Passend zum Love Metal glitzerte und funkelte die Lichtshow und tauchte Ville Valo zusammen mit der jubelnden Menge in ein glitzerndes Lichtermeer.
Sämtliche Songs wurden von der Masse aufgesogen. Die größte Euphorie kam aber regelmäßig bei den älteren Hits auf. „Join Me“, „The Funeral Of Hearts“, „Your Sweet Six Six Six“, und „Right Here In My Arms“ und das Isaak-Cover „Wicked Game“ sind solche echt heißen Kandidaten. Und dann plötzlich wird nach nur 75 Minuten bereits zum Finale geblasen. Zugaberufe schallen durch den Saal. Es gibt noch einmal zwei Songs auf die Ohren und dann ist es leider vorbei. Etwas mehr Spielzeit wünschten sich wohl alle Besucher. Zurück im Oktober-Nieselregen vor der Konzerthalle. Dort warten geduldig einige Grüppchen unentwegter Fans, schwelgend in Erinnerung an das feine Konzert, dass sich die Band am Tourbus noch einmal für ein Foto oder Autogramme sehen lässt.
Wir hingegen ziehen weiter mit "Join Me" im Ohr... .
Im Hintergrund der Bühne prangte riesig das Heartagramm-Logobanner und dann enterten endlich unter Jubel und Kreischen Mikko Viljami Lindström (Gitarre), Mikko Heinrik Julius Paananen (Bass), Jani Purttinen (Keyboard), Mika Kristian Karppinen (Schlagzeug) plus natürlich Ville Valo die Bühnenbretter, welche ihre Welt sind. :-)
Die Fans konnten an diesem Abend einen von der ersten bis zur letzten Minute bestens aufgelegten Frontmann erleben. Er legte sich inbrünstig förmlich in die sehnsuchtsvollen Stücke hinein, reckte die Arme Richtung Publikum und schien den Herzschmerz seiner Songs selbst intensiv zu durchleben. Passend zum Love Metal glitzerte und funkelte die Lichtshow und tauchte Ville Valo zusammen mit der jubelnden Menge in ein glitzerndes Lichtermeer.
Sämtliche Songs wurden von der Masse aufgesogen. Die größte Euphorie kam aber regelmäßig bei den älteren Hits auf. „Join Me“, „The Funeral Of Hearts“, „Your Sweet Six Six Six“, und „Right Here In My Arms“ und das Isaak-Cover „Wicked Game“ sind solche echt heißen Kandidaten. Und dann plötzlich wird nach nur 75 Minuten bereits zum Finale geblasen. Zugaberufe schallen durch den Saal. Es gibt noch einmal zwei Songs auf die Ohren und dann ist es leider vorbei. Etwas mehr Spielzeit wünschten sich wohl alle Besucher. Zurück im Oktober-Nieselregen vor der Konzerthalle. Dort warten geduldig einige Grüppchen unentwegter Fans, schwelgend in Erinnerung an das feine Konzert, dass sich die Band am Tourbus noch einmal für ein Foto oder Autogramme sehen lässt.
Wir hingegen ziehen weiter mit "Join Me" im Ohr... .
Setlist Leipzig:
00 Unleash The Red
01 All Lips Go Blue
02 Buried Alive By Love
03 Rip Out The Wings Of A Butterfly
04 Right Here In My Arms
05 The Kiss of Dawn
06 I Will Be the End of You
07 Join Me
08 Your Sweet Six Six Six
09 Passion's Killing Floor
10 Tears on Tape
11 Wicked Game (Chris Isaak Cover)
12 It's All Tears (Drown in This Love)
13 Soul on Fire
14 Into the Night
15 The Funeral of Hearts
Zugabe:
16 When Love and Death Embrace
17 Kiss the Void
01 All Lips Go Blue
02 Buried Alive By Love
03 Rip Out The Wings Of A Butterfly
04 Right Here In My Arms
05 The Kiss of Dawn
06 I Will Be the End of You
07 Join Me
08 Your Sweet Six Six Six
09 Passion's Killing Floor
10 Tears on Tape
11 Wicked Game (Chris Isaak Cover)
12 It's All Tears (Drown in This Love)
13 Soul on Fire
14 Into the Night
15 The Funeral of Hearts
Zugabe:
16 When Love and Death Embrace
17 Kiss the Void
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