ZEROMANCER - Leipzig - Bericht 2010

Leipzig - Halle 5 - 26.11.2010
Nach langer Abwesenheit hatten sich ZEROMANCER nun doch auch in 2010 für eine kleine Tour innerhalb Deutschlands entschieden. Nach ihrem Auftritt in Köln am 19.11. war am Freitag, 26.11.2010, ein Besuch in Leipzig zwingend notwendig. ;-)
Dass die Finnen lieber in kleinen Clubs als von 1000den Fans spielen ist langhin bekannt. Das kleine Laden war bis zum letzten Platz ausverkauft. Als Vorband haben sich ZEROMANCER mit der Berliner Band HERZFEIND einen relativen Bühnenneuling ins Boot geholt.
Das Duo fand erst im Jahr 2009 zusammen. HERZFEIND sind Gitarrist André Feller und Gründungsmitglied Juliane Richter von der Band EMINENCE OF DARKNESS.
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Copyright Fotos: Mandy Privenau

01. Bulimieshow
02. Bitter
03. Fort Von Hier
04. Sucht
05. Babel Brennt
06. Aufstehn
07. Macht Kaputt Was Euch Kaputt Macht

Etwas ruhiger wurde die Hälfte der Setlist eingeläutet. Mit „Ammonite“ zeigte ZEROMANCER seine ruhige und bedächtige Seite. Dann gab es eine weitere Überraschung. Alle verließen die Bühne und plötzlich gab es nur noch Alex, der unglaublich gefühlvoll „Mint“ performte. Anschließend kehrten die anderen Jungs zurück und weiter ging es mit dem Hit „It Sounds Like Love (But It Looks Like Sex)“. 
Wie es bereits länger schon Tradition geworden ist, beendeten ZEROMANCER das Main-Set mit dem Depeche Mode Cover von „Photographic“. Ein jeder kann sich bestimmt vorstellen, welche Ektase die Combo damit ausgelöst hat.
Die Band verließ zum ersten Mal die Bühne. Doch lange dauerte es nicht bis das erste Zugaben Set angespielt wurde. Eine Überraschung jagte die nächste… Wohl niemand hätte gewettet, dass ein wirklich alter und ewig nicht live gespielter Song wie „Famous Last Words“ es in ein Zugabenprogramm schafft. Dem Auditorium war nicht mehr zu helfen. Der Höhepunkt stellte „Doctor Online“ dar und die Jungs wurden mit tosendem Beifall überschüttet.
Doch alle guten Dinge sind ja bekanntlich 3 (und wie in diesem Fall auch mal 4) und so gab es eine weitere Zugabe nachdem die Jungs bereits die Bühne erneut verlassen haben.

Wie es bereits länger schon Tradition geworden ist, beendeten ZEROMANCER das Main-Set mit dem Depeche Mode Cover von „Photographic“. Ein jeder kann sich bestimmt vorstellen, welche Ektase die Combo damit ausgelöst hat.
Die Band verließ zum ersten Mal die Bühne. Doch lange dauerte es nicht bis das erste Zugaben Set angespielt wurde. Eine Überraschung jagte die nächste… Wohl niemand hätte gewettet, dass ein wirklich alter und ewig nicht live gespielter Song wie „Famous Last Words“ es in ein Zugabenprogramm schafft. Dem Auditorium war nicht mehr zu helfen. Der Höhepunkt stellte „Doctor Online“ dar und die Jungs wurden mit tosendem Beifall überschüttet.
Doch alle guten Dinge sind ja bekanntlich 3 (und wie in diesem Fall auch mal 4) und so gab es eine weitere Zugabe nachdem die Jungs bereits die Bühne erneut verlassen haben.
Last but not least wurde abschließend „Cupola“ zum Besten gegeben, bis sich alle zufrieden zurück lehnten und nach über 2 Stunden Abrocken die Heimreise antreten konnten.
Es war ein fulminanter Abend in kleiner Runde mit überschaubarer Location und grandiosem Set. Eine etwas durchschnittliche Vorband die noch in den Kinderschuhen des Live-Auftritts steckte, aber ein umso überzeugenderer Hauptact, welcher allen einen unvergesslichen Abend bereitet hat. Setlist
01. 2.6.25
02. V
03. Doppelgänger I Love You
04. Chrome Bitch
05. Clone Your Lover
06. Need You Like A Drug
07. The Pygmalion Effect
08. Sinners International
09. Ammonite
10. The Hate Alphabet
11. Mint
12. Mercenary
13. It Sounds Like Love (But It Looks Like Sex)
14. Houses Of Cards
15. Photographic (Depeche Mode Cover)
---
16. Fade To Black
17. Famous Last Words
18. Doctor Online
---
19. Cupola
01. 2.6.25
02. V
03. Doppelgänger I Love You
04. Chrome Bitch
05. Clone Your Lover
06. Need You Like A Drug
07. The Pygmalion Effect
08. Sinners International
09. Ammonite
10. The Hate Alphabet
11. Mint
12. Mercenary
13. It Sounds Like Love (But It Looks Like Sex)
14. Houses Of Cards
15. Photographic (Depeche Mode Cover)
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16. Fade To Black
17. Famous Last Words
18. Doctor Online
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19. Cupola
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