PROJECT PITCHFORK - Dresden - Bericht
PROJECT PITCHFORK
LIVE 2010 - Continuum Ride Tour
LIVE 2010 - Continuum Ride Tour
Support: Lost Area
Dresden - Alter Schlachthof - 13.11.2010
"LASS DIE ERINNERUNG ERWACHEN..."
2 Stunden "Continuum Ride" und das Beste aus
2 Stunden "Continuum Ride" und das Beste aus
19 Jahren Musikgeschichte!
Mit ihrem neuesten Longplayer "Continuum Ride" im Gepäck machten die PITCHIES auch in Dresden halt. Der bis zum Rand gefüllte "Alte Schlachthof" hat gekocht wie ein Hexenkessel. Wir waren für euch dabei.
Galerie mit Konzertfotos 2010 >>>>
Copyright Fotos: Talecs - Alexander Jung
PROJECT PITCHFORK gehören zu den Grundfesten der Schwarzen Szene und das nicht nur in Deutschland. So ist es keineswegs verwunderlich, dass Peter Spilles und Mannen auch den Alten Schlachthof fast bis zum letzten Stehplatz füllten. Die Ehre des Support-Acts gebührte diesmal LOST AREA. Das sympathische, um einen Live-Gitarristen verstärkte Trio präsentierte einen eingängigen Mix aus Electro und Future Pop-Einflüssen. Vor allem die stimmlichen Qualitäten von Sänger Markus, unterstützt durch den zweiten Vocalisten Andy, heben das Gesamtwerk deutlich von den gewöhnlichen Massenproduktionen ab. Auch wenn es der letzte Auftritt im PROJECT PITCHFORK-Vorprogramm war, spürte man bei den Jungs deutlich die Freude am Spielen. Als krönenden Abschluss ihrer doch recht kurzen Tournee hatte es PROJECT PITCHFORK also wieder nach Dresden verschlagen. Fast jeder Insider weiß, dass die Dresdener PITCHFORK-Konzerte immer zu den herausragenden Ereignissen einer Tournee gehören. Nach dem Intro ging es gleich mit “Stacked Vision”, einem Kracher von neuem Album “Continuum Ride” los. Schon bei diesem ersten Song wurde klar, dass Peter Spilles keine Aufwärmphase brauchte. Die Stimmung des Publikums war sofort extatisch und konnte bei Tracks wie “En Garde” oder “Timekiller” auch nicht abebben. Erst nach dem zweiten neuen Stück “Beholder” wurde mit dem selten gespielten Klassiker “Teardrop” das Tempo etwas gedrosselt.
Unser persönlicher Favourite “Conjure” gehörte natürlich wieder zu den absoluten Höhepunkten des Konzertes. Es ist immer wieder großartig mit zu erleben, wie die Fans bei “God Wrote” den berühmten Full Stop Chor übernehmen. Den kraftvollen Abschluss des abwechslungsreichen Mainsets bildete ein weiters Mal “Existence”. Danach gönnte man den verschwitzen PITCHFORK-Jüngern nur eine kurze Verschnaufpause und stieg mit “Continuum” ,dem ruhigsten Track des aktuellen Albums, in die Zugaben ein. Mit “IO” legte PROJECT PICTHFORK noch einen der großartigsten Hits nach, was sich selbstverständlich vor der Bühne deutlich widerspiegelte. Der bestens gelaunte Peter Spilles war während des gesamten Konzertes ungewohnt gesprächig. So bat er zunächst alle Zuschauer einmal gleichzeitig zu jubeln, danach alle Pärchen und im Anschluss alle Singles.
Nun hieß es nur noch “alle Pärchen und auch die Singles fassen sich an den Händen, wir spielen SOULS”. Und da war es: Gänsehautfeeling pur! Im zweiten Zugabenblock fand auch “Jupiter” vom 2001er “Daimonion” -Album seinen Platz, bevor schlussendlich mit “Rescue” das furiose Finale kam. Zu sagen bleibt: PROJECT PITCHFORK in Dresden live zu erleben, ist immer wieder ein besonderes Highlight. Die Band überraschte einerseits mit den Tracks vom neuen Album und begeisterte noch viel mehr mit ihren unvergessenen Glanzstücken aus bald 20 Jahren Bandgeschichte.
Unser persönlicher Favourite “Conjure” gehörte natürlich wieder zu den absoluten Höhepunkten des Konzertes. Es ist immer wieder großartig mit zu erleben, wie die Fans bei “God Wrote” den berühmten Full Stop Chor übernehmen. Den kraftvollen Abschluss des abwechslungsreichen Mainsets bildete ein weiters Mal “Existence”. Danach gönnte man den verschwitzen PITCHFORK-Jüngern nur eine kurze Verschnaufpause und stieg mit “Continuum” ,dem ruhigsten Track des aktuellen Albums, in die Zugaben ein. Mit “IO” legte PROJECT PICTHFORK noch einen der großartigsten Hits nach, was sich selbstverständlich vor der Bühne deutlich widerspiegelte. Der bestens gelaunte Peter Spilles war während des gesamten Konzertes ungewohnt gesprächig. So bat er zunächst alle Zuschauer einmal gleichzeitig zu jubeln, danach alle Pärchen und im Anschluss alle Singles.
Nun hieß es nur noch “alle Pärchen und auch die Singles fassen sich an den Händen, wir spielen SOULS”. Und da war es: Gänsehautfeeling pur! Im zweiten Zugabenblock fand auch “Jupiter” vom 2001er “Daimonion” -Album seinen Platz, bevor schlussendlich mit “Rescue” das furiose Finale kam. Zu sagen bleibt: PROJECT PITCHFORK in Dresden live zu erleben, ist immer wieder ein besonderes Highlight. Die Band überraschte einerseits mit den Tracks vom neuen Album und begeisterte noch viel mehr mit ihren unvergessenen Glanzstücken aus bald 20 Jahren Bandgeschichte.
Setliste Dresden:
01. momentum (intro)
02. stacked visions
03. en garde
04. timekiller
05. carnival
06. beholder
07. teardrop
08. alpha omega
09. endless infinity
10. steelrose
11. conjure
12. i am (a thought in slowmotion)
13. the dividing line
14. god wrote
15. carrion
16. mine (beast of prey)
17. requiem
18. existence
------------
19. continuum
20. io
21. souls
------------
22. jupiter (or somewhere out there)
23. rescue
02. stacked visions
03. en garde
04. timekiller
05. carnival
06. beholder
07. teardrop
08. alpha omega
09. endless infinity
10. steelrose
11. conjure
12. i am (a thought in slowmotion)
13. the dividing line
14. god wrote
15. carrion
16. mine (beast of prey)
17. requiem
18. existence
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19. continuum
20. io
21. souls
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22. jupiter (or somewhere out there)
23. rescue
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