RUPESH CARTEL – Anchor Baby
Info: Sweden 10 Points
RUPESH CARTEL - Anchor Baby -Label: Megahype / A Different Drum Veröffentlichung: 15. April 2009 Stil: Synth Pop |
Sweden: 10 Points
Wieder einmal ein Angriff der Skandinavier auf die Synth-Pop Bastion Deutschland.
Und eben Diese stürmt das Duo RUPESH CARTEL mit einer derartigen Leichtigkeit, wie ich es seit Elegant Machinery nicht mehr erlebt habe. Locker-flockig und mit einer derart guten Laune versehen kommen die 13 Tracks der Herren Viktor Ginner und Daniel Gustafsson daher und jeder Track ist ein Ohrwurm auf seine Art. Musikalisch ist es eine Mischung aus 80er-Sounds, Minimalismus und zeitgemäßen Sounds.
Der Gesang ist klar, dezent und hat Widererkennungswert. Parallelen zu Elegant Machinery, S.P.O.C.K., Ashbury Heights oder Michigan sind vorhanden, ohne jedoch wie eine Kopie zu klingen.
Aus dieser sehr kompakt wirkenden CD ist es schwer Songs herauszuheben. Jedoch sind das bereits bekannte „Oh no oh no“ und „Easy never does it“ für mich noch einen winzigen Tick besser als der Rest der CD. Wer auf Synth-Pop steht, darf sich diese Scheibe nicht entgehen lassen. Jeder Andere der generell offen ist für diese Musik, sollte auf jeden Fall reinhören und sich überzeugen lassen. Wertung: 10/10 Anspieltipps: The World began, Oh no oh no, Easy never does it, Imperial Tracklist: 1. The World began
2. Oh no oh no
3. Damn sure
4. Easy never does it
5. A normal life
6. Where you put me
7. Fool’s Gold
8. Kick me into action
9. Under the sun
10. Belong
11. The man without Desire
12. Imperial
13. No safe return
Und eben Diese stürmt das Duo RUPESH CARTEL mit einer derartigen Leichtigkeit, wie ich es seit Elegant Machinery nicht mehr erlebt habe. Locker-flockig und mit einer derart guten Laune versehen kommen die 13 Tracks der Herren Viktor Ginner und Daniel Gustafsson daher und jeder Track ist ein Ohrwurm auf seine Art. Musikalisch ist es eine Mischung aus 80er-Sounds, Minimalismus und zeitgemäßen Sounds.
Der Gesang ist klar, dezent und hat Widererkennungswert. Parallelen zu Elegant Machinery, S.P.O.C.K., Ashbury Heights oder Michigan sind vorhanden, ohne jedoch wie eine Kopie zu klingen.
Aus dieser sehr kompakt wirkenden CD ist es schwer Songs herauszuheben. Jedoch sind das bereits bekannte „Oh no oh no“ und „Easy never does it“ für mich noch einen winzigen Tick besser als der Rest der CD. Wer auf Synth-Pop steht, darf sich diese Scheibe nicht entgehen lassen. Jeder Andere der generell offen ist für diese Musik, sollte auf jeden Fall reinhören und sich überzeugen lassen. Wertung: 10/10 Anspieltipps: The World began, Oh no oh no, Easy never does it, Imperial Tracklist: 1. The World began
2. Oh no oh no
3. Damn sure
4. Easy never does it
5. A normal life
6. Where you put me
7. Fool’s Gold
8. Kick me into action
9. Under the sun
10. Belong
11. The man without Desire
12. Imperial
13. No safe return