10-Jahre staatliche Förderung des musikalischen Nachwuchses
Großes Finale am 12.03.2016 im Täubchenthal
Durch die mir persönlich bekannte Schülerband „Brothers In Stray“, konnte ich am 23.01.2016 am Bandclash-Vorausscheid im Leipziger Werk 2 in der Halle 5 dabei sein. Ich wusste nicht was mich erwartet, um so positiver war ich von dem überrascht, was ich zu hören und zu sehen bekam.
Mein Fazit: Dieser Veranstaltung, vor allem aber den Jugendlichen, darf man einiges an Aufmerksamkeit entgegen bringen, da sich hier in den verschiedensten Genres Talente auf der Bühne tummeln.
Ob im Gesang, an den Drums, den Gitarren und Bässen oder dem Teamwork und der Art das Publikum aufzuheizen und mit zu nehmen, der Vorausscheid in Leipzig war großartig!
Bewerben konnten sich Bands aus verschiedenen Schulen Sachsens, welche sich zusammengefunden haben um gemeinsam Musik zu machen und ihrer Kunst Ausdruck zu verleihen. In Dresden, Zwickau und Leipzig traten 19 Bands in einem jeweiligen Vorausscheid gegeneinander an. Hierbei entschieden eine Fach-Jury und das Publikum, welche Acts es ins große Finale am 12. März 2016 ins Täubchenthal schaffen, um als Beste Nachwuchsband Sachsens 2016 hervor zu gehen.
An musikalischen Genres ist von Hardcore über New Folk, Indie/Alternativ/Rock, Elektro/Rock, Blues/Rock, Pop/Rock alles vertreten. Die Bands spielen live und erhalten alle durch eine fachlich-kompetente Betreuung des Teams der KulturLounge e.V. die gleichen technischen Voraussetzungen.
Gefördert wird die Veranstaltung, und damit natürlich die Nachwuchsbands, vom Staatsministerium für Kultus des Freistaats Sachsen.
Wer mehr über die Veranstaltung und die einzelnen Acts erfahren möchte kann gern auf www.bandclash.de vorbeischauen.
Über einen Besuch der finalen Veranstaltung im Täubchenthal am 12.03.2016 würden sich die Bands mit Sicherheit auch freuen. Ist es doch zielführend die Musik dieser jungen Menschen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Vielleicht geht ja aus diesem Band-Contest ein Ausnahmekünstler hervor, von dem man später noch viel hören wird...wer weiß...