PRODIGY - The World's On Fire im Kino
Du warst nicht dabei beim größten THE PRODIGY-Konzert aller Zeiten? Am 24. Juli 2010 spielte die Ausnahmeband vor sagenhaften 65.000 Zuschauern aus aller Welt auf dem ausverkauften Warrior's Dance Festival im National Bowl im englischen Milton Keynes.
The Prodigy bringen jetzt den preisgekrönten Livemitschnitt auf die Leinwände deutscher Kinos! - WORLD’S ON FIRE
The Prodigy bringen jetzt den preisgekrönten Livemitschnitt auf die Leinwände deutscher Kinos! - WORLD’S ON FIRE
"Cinema's On Fire" - Mein Kinoerlebnis der besonderen Art >>> Bericht aus Leipzig >>>>
Eineinhalb Stunden Spektakel und treibende Bässe. Eine der besten Konzertaufnahmen aller Zeiten, aufgenommen mit 20 Kameras in Full HD und in 5.1 Surround Sound, wird nur in exklusiven Veranstaltungen in ausgewählten Kinos bundesweit angeboten!
Lediglich 10 Kinos werden am 31. März und am 14. April 2011 diesen Film auf Großleinwand zeigen!
31.03.2011
Dresden . CINEMAGNUM 3D-Kino im Rundkino
Düsseldorf . Atelier-Kino im Savoy-Theater
Esslingen . Traumpalast Kino
Nürnberg . Cinecitta
Schorndorf . Traumpalast Kino
Düsseldorf . Atelier-Kino im Savoy-Theater
Esslingen . Traumpalast Kino
Nürnberg . Cinecitta
Schorndorf . Traumpalast Kino
14.04.2011
Aichach . Cineplex Aichach
Königsbrunn . Cineplex Königsbrunn
Leipzig . Cineplex Leipzig
Mannheim . CinemaxX Mannheim
Memmingen . Cineplex Memmingen
Königsbrunn . Cineplex Königsbrunn
Leipzig . Cineplex Leipzig
Mannheim . CinemaxX Mannheim
Memmingen . Cineplex Memmingen
Die 13-Track-Setlist von WORLD’S ON FIRE lässt bei Prodigy-Fans sicher keine Wünsche offen.
Der Film bzw. das Konzert ist ab 23.05.2011 in diversen Bundles auf Blue-Ray, DVD und CD erhältlich!
THE PRODIGY Konzertfilm - "Cinema's On Fire" Mein Kinoerlebnis der besonderen Art
von Falk Scheuring, Freitag, 15. April 2011
PRODIGY - The World's On Fire im Kino Leipzig
Ich bin mir sicher, in dem großen Saal des Cineplex wurde noch nie mit derartigem Bassdruck der Staub von den Surround-Boxen gewedelt. So einen Kinoabend habe ich noch nicht erlebt. Der gut gefüllte große Saal 5 des Cineplex Leipzig bebte buchstäblich. THE PRODIGY hatten zur einmaligen Aufführung ihres Konzertfilms „World’s on fire“ geladen. Weltweit in nur 70 Kinos und 10 in Deutschland zeigte man diese Premiere im Großformat und HD.
Bequem hatten es sich die Besucher vor Beginn gemacht und mit etwas Verzögerung startete das für 20 Uhr angesetzte Leinwand-Spektakel. Dafür dann völlig ohne lästige Werbefilmchen ging es direkt zur Sache. Das Intro bildet ein Konzert-Kurzfilm eines sehr energetischen Indoor-Auftritts von THE PRODIGY in Brasilien während Ihrer „Invaders Must Die“-Tour, gewürzt durch Backstage-Aufnahmen beziehungsweise kurze Interviews mit der Band. Schon jetzt hielt es die ersten Kinogäste natürlich nicht auf den Plätzen. Jubel brandet auf, nicht nur im Filmmitschnitt auf der „Mattscheibe“, sondern ebenfalls im Saal.
Furios ist dann die Show von ihrem eigenen „Warriors Dance Festival“. Das konservative englische Örtchen Milton Keyns wird am 24.Juli 2010 von 65.000 Fans überrollt, die das (noch) satt grün bewachsene Gelände des Milton Keyns Bowl bevölkern. Gigantisch ist die Bühne anzusehen, auf der als Dekoration, passend zum Thema „Take me To The Hospital“ , zum Beispiel ein echter Ambulanzwagen über den Köpfen der Band schwebt.
Als die Herren Liam Howlett, Keith Flint und Maxim Reality die Filmstage entern und „Breathe“ anstimmen, gibt es auch hier im Vorführungssaal kein Halten mehr. Mindestens 40 Fans teilen sich ab jetzt ausgelassen tanzend den schmalen Streifen zwischen Leinwand und der ersten Stuhlreihe. Sogar Stagediving-Versuche sind zu sehen. Jetzt genügt 5.1-Standard-Lautstärke aus den Lautsprechern den Kinogästen natürlich nicht mehr aus und lautstark wird nach Anpassung gerufen. Der Vorführer kommt dem gern nach. Wrummmm! Yeeesss!!!
Die Menge auf der Leinwand tobt, die Kinobesucher tun es ihnen gleich. Wer noch sitzt, der der dreht headbangend den Kopf. Es ist genial mit anzusehen! :-)
Die Energie der Musik, rasche vielseitige Kamerawechsel und die alles überstrahlende Lichtshow erzeugen eine unglaubliche Konzertatmosphäre. Keith Flint steckt uns auf der Megaleinwand die Zunge raus, man fühlt sich hautnah dabei. Maxim Reality fordert die Menge auf und 65.000 Festivalbesucher plus Fans im Saal gehen für ein paar Sekunden in die Knie, um sogleich zu den irren Breakbeats weiter zu pogen. Ein starkes Stück jagt das Nächste. Sie hier einzeln aufzuzählen ist hier wohl überflüssig. Mit dem Alltime-Klassiker „Out Of Space“ geht nach fast 1 ½ Stunden die Show zu Ende.
Kein Gast verläßt zum Abspann, selbstredend mit knackigem PRODIGY-Soundtrack, den Saal. Noch einmal tobender Applaus von allen Gästen für die Band und sich selbst. Als Überrraschung flammen die Beats wieder auf: Es gibt nun einen Outtake aus Brasilien hinten dran, dann geht das Licht endgültig an. Weg ist der Zauber mit dem fahlen Neonlicht, die Ohren brummen und verschwitzte, glückliche und allesamt beeindruckte Fans ziehen von dannen.
‘Intro’
‘Breathe’
‘Omen’
‘Colours’
‘Thunder’
‘Warrior’s Dance’
‘Firestarter’
‘Run With The Wolves’
‘Weather Experience’
‘Voodoo People’
‘Omen Reprise’
‘Invaders Must Die’
‘Smack My Bitch Up’
‘Take Me To The Hospital’
‘Everybody In The Place’
‘Their Law’
‘Out Of Space’
Als die Herren Liam Howlett, Keith Flint und Maxim Reality die Filmstage entern und „Breathe“ anstimmen, gibt es auch hier im Vorführungssaal kein Halten mehr. Mindestens 40 Fans teilen sich ab jetzt ausgelassen tanzend den schmalen Streifen zwischen Leinwand und der ersten Stuhlreihe. Sogar Stagediving-Versuche sind zu sehen. Jetzt genügt 5.1-Standard-Lautstärke aus den Lautsprechern den Kinogästen natürlich nicht mehr aus und lautstark wird nach Anpassung gerufen. Der Vorführer kommt dem gern nach. Wrummmm! Yeeesss!!!
Die Menge auf der Leinwand tobt, die Kinobesucher tun es ihnen gleich. Wer noch sitzt, der der dreht headbangend den Kopf. Es ist genial mit anzusehen! :-)
Die Energie der Musik, rasche vielseitige Kamerawechsel und die alles überstrahlende Lichtshow erzeugen eine unglaubliche Konzertatmosphäre. Keith Flint steckt uns auf der Megaleinwand die Zunge raus, man fühlt sich hautnah dabei. Maxim Reality fordert die Menge auf und 65.000 Festivalbesucher plus Fans im Saal gehen für ein paar Sekunden in die Knie, um sogleich zu den irren Breakbeats weiter zu pogen. Ein starkes Stück jagt das Nächste. Sie hier einzeln aufzuzählen ist hier wohl überflüssig. Mit dem Alltime-Klassiker „Out Of Space“ geht nach fast 1 ½ Stunden die Show zu Ende.
Kein Gast verläßt zum Abspann, selbstredend mit knackigem PRODIGY-Soundtrack, den Saal. Noch einmal tobender Applaus von allen Gästen für die Band und sich selbst. Als Überrraschung flammen die Beats wieder auf: Es gibt nun einen Outtake aus Brasilien hinten dran, dann geht das Licht endgültig an. Weg ist der Zauber mit dem fahlen Neonlicht, die Ohren brummen und verschwitzte, glückliche und allesamt beeindruckte Fans ziehen von dannen.
‘Intro’
‘Breathe’
‘Omen’
‘Colours’
‘Thunder’
‘Warrior’s Dance’
‘Firestarter’
‘Run With The Wolves’
‘Weather Experience’
‘Voodoo People’
‘Omen Reprise’
‘Invaders Must Die’
‘Smack My Bitch Up’
‘Take Me To The Hospital’
‘Everybody In The Place’
‘Their Law’
‘Out Of Space’
Tags: Prodigy